Seit ewigen Zeiten beschäftige ich mit mit Computern. Sowohl privat, als auch beruflich prägten mich diese Geräte. Mein erster Computer war ein Commodore C64, auf dem ich mit C64-Basic eine Datenbankanwendung für meine Vinyl-Platten und CDs programmierte. Die dazu verwendete Programmiersprache Basic lernte ich aus dem mitgelieferten Handbuch. Hier gab es zwingend Zeilennummern und noch keine definierten Sprungmarken (Labels).

Als ich mir danach einen Amiga 500 zulegte, programmierte ich die Datenbankanwendung für meine Musiksammlung nochmals, diesmal mit der Programmiersprache Amiga-Basic. Sie war der später erlernten Sparache Visual-Basic sehr ähnlich, deshalb tat ich mir dann beim Erstellen von VBA-Programmen (Visual Bassic for Applications) leicht.

Meinen ersten PC kaufte ich bei einer Foto-Kette. Es war ein IBM PS2 mit Intel 486er Chip und besaß 4MB RAM und 1MB Grafikchip. Soundkarte, CD-ROM-Laufwerk und Drucker kaufte ich mir dann nach und nach dazu. Es war ein 13-Zoll Farbmonitor dabei und auch eine Tastatur. Ah ja, Mouse war auch schon dabei! 😉

Das Betriebssystem war MS-DOS6 auf drei Disketten und Windows 3.11 for Workgroups auf 12 Disketten. Das kann man sich heute ja kaum mehr vorstellen.

Im Laufe der Jahre legte ich mir noch viele PCs und Notebooks zu. Ich kann mich bestimmt gar nicht an alle erinnern. Es reichte vom Intel PentiumII über PentiumIV bis zu einigen AMD-Chips.

An Notebooks hatte ich einige Dienst-Laptops von Toshiba und IBM. Da kam schon einiges zusammen. Ich besuchte auch dutzende von Schulungen und Seminare, angefangen von den üblichen Office-Kursen bis zu Spezial-Workshops in den verschiedensten Themengebieten. Ich durfte eine Train-the-Trainer Ausbildung genießen und war dann viele Jahre als Kursleiter und Ausbilder für Erwachsene und Jugendliche tätig.

Ich besitze nicht die allerschnellsten und neuesten Rechner. Wenn ich meine Spiele und DAWs auf einem Rechner ohne nennenswerte Verzögerungen ausführen kann, dann reicht mir das eigentlich.

Mein Standrechner hat eine Intel i5 CPU und eine AMD 6 GB Radeon RX 6600 Grafikkarte. Diese kaufte ich in einem Package gemeinsam mit einem 850 Watt Netzteil. Der Arbeitsspeicher ist mit 32 GB DDR4-RAM für mich ausreichend dimensioniert, um meinen Anforderungen zu genügen. Erst kürzlich verpasste ich meinem Mainboard eine 2 TB M.2-SSD. Als Haupt-Bildschirm dient mir ein Acer Curved Monitor, nebenbei habe ich noch zwei weitere Bildschirme, auf die ich meinen Desktop bei Bedarf erweitern kann.

Außerdem habe ich noch zwei HP-Notebooks und ein Tablet von Lenovo.